Sonntag, 5. Oktober 2014
Paradiesische Strände
Da China am 1. Oktober Geburtstag feierte, hatte unsere Schule eine Woche frei. Wir nutzten die Gelegenheit und erkundeten den nördlichen Teil Vietnams.

Mira: Rund um unser Haus in Guangzhou hat es viele Bäume. Es hat auch viele Spinnen. Und andere Tiere. Ich habe eine Freundin in der Schule, die heisst Mia. In unseren Ferien haben wir viel getan.

Wanja: In Vietnam gibt es viel Spaghetti, darum hat es mir gut gefallen. Die Leute und das Essen sind ähnlich wie in China. Mit einem Guide gingen wir einen Tag durch Hanoi. Er hat uns Tempel und Paläste gezeigt und erklärt.

Das Mausoleum von Hi Chin Minh wird streng bewacht


Wir lebten in einem sehr schönen Hotel, die Leute dort waren nett. Nach drei Tagen Hanoi fuhren wir mit einem Schiff durch ein Labyrinth von kleinen Inseln in der Halong Bucht. Da war es sehr schön. Freunde von der Schule waren auch dort. Sie haben sogar Affen gesehen.

Zusammen gingen wir Kayak fahren. An einem Strand haben wir Krebse gefangen und sprangen vom Pier ins Wasser.
Bei der Rückreise nach Guangzhou konnten wir mit Nathan und Lucas spielen.

In der Halong Bucht (da wo die James Bond-Insel ist):


Schwimmende Fischerdörfer


Wir wohnten auf einer kleinen Insel mit zwei Stränden und zwei spitzen Hügeln.


Einen haben wir erklommen. Wanja: Es hat Spass gemacht dort hinauf zu klettern!




Die Aussicht von unserem Bungalow


Lenz: Meine Familie ging zum Flughafen, dann sind wir geflogen. Im Flugzeug gab es schlechtes Essen, viel Fleisch. Langsam werde ich Vegetarier. Ich bestelle nie mehr Fleisch, ausser Spaghetti Carbonara und Capuns. Papa und Wanja werden auch langsam Veggies. Dann fuhren wir auf eine Insel, dort fand ich es sehr schön. Wir gingen Klettern und oben hatten wir eine tolle Aussicht. Ich bin zwar wegen einer Wurzel gestürzt.

Mira hat eine sehr schöne Muschel gefunden. Die Bungalow-Zimmer und die Fusswege waren mit schönen Steinen, Muscheln und Schneckenhäusern verziert. Zum Frühstück gab es Schokolade-Pfannkuchen. Ich ass jeweils etwa fünf Stück. Einmal gingen wir mit der anderen Deutschlehrerin der Utahloy und ihrer Familie auf ein Boot. Vom Dach des Bootes konnten wir ins Wasser springen, das Wasser war da etwas acht Meter tief. An einem Strand haben wir einen richtigen Schwamm gefunden. Mit dem haben wir dann das Schiff geputzt. Vorher gingen wir noch Kayak fahren. Wir paddelten durch Höhlen, die nur bei Ebbe passierbar sind. Für die Rückreise von unserer kleinen Insel mussten wir oft umsteigen: Zuerst kleines Schiff, dann Bus, dann Speedboat und dann wieder Bus. In Hanoi wohnten wir in einem Hotel. Die Leute dort haben uns schöne Teller und Libellen aus Holz geschenkt, die auf dem Finger balancieren können. Beim Rückflug waren Nathan und Lucas im selben Flugzeug wie wir. Wir haben zusammen Film geguckt. Zuhause angekommen mussten wir feststellen, dass es unseren Tomaten auf dem Balkon gar nicht gut geht. Dann wollte Lucas mit uns Fussball spielen. Cas kam auch noch.

Duc arbeitet im Resort auf der kleinen Insel und ist sehr nett. Er konnte zwar nicht gut Englisch sprechen. Er hat aber mit uns Ping Pong, Tischfussball und Schach gespielt.


In der Altstadt von Hanoi verirrt man sich schnell. Und gerne. Wir fanden einen Laden mit vielen Chima-Legos!

... comment

 
sieht wirklich aus als könnte mann sich dort verirren

... link  


... comment
 
ich fermise Lenz und Wanja

i am säd von ray

... link  


... comment