Samstag, 7. Februar 2015
Canton Tower

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Penalties für einen guten Zweck
Lenz und sein Freunde Cas und Frederic organisierten während der Pause ein Penaltyschiessen. Jeder Schuss kostete 5 Yuan, der Gewinn ging an Couleurs de Chine, eine NGO, die sich dafür einsetzt, dass Mädchen in China zur Schule gehen können.
Lenz: Nur fünf haben ein Tor gemacht!

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Samstag, 31. Januar 2015
Hong Kong
In Mong Kok sahen wir die Zelte der Regenschirm-Proteste. Zwei Tage später wurden sie von der Polizei geräumt.
Lenz: Für mich war Hong Kong wie China. Aber vielleicht habe ich es einfach nicht gemerkt.

Skyline

Mit der Fähre nach Hong Kong

Nur für schwindelfreie: Peak auf Hong Kong Island
Lenz: Ich hatte Angst beim Runterschauen.

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I want to ride my bicycle
Zu fünft fahren wir entlang des Perlflusses durch Guangzhou.
Lenz: Manchmal durfte ich steuern, das war sehr lustig!

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Gottesanbeterin
Mira: Während meine Brüder am Fussball (Guangzhou Youth Soccer League) spielen waren, sah ich zum ersten mal eine Gottesanbeterin!

Lenz: Ich war zusammen mit Wanja im Team Holland und wir gewannen fast alle Spiele. Papa war Trainer. Am Schluss haben wir einen Ball, Kopfhörer und eine Medaille gewonnen.


Ich war im Team Japan.

Nach dem Fussball gingen wir in den Pool!

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Schach
Lenz: Ich habe ein Schach gemacht. Mira hat mir etwas geholfen. Ich gewinne fast immer gegen Papa!

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Unser Zuhause
Wir wohnen in einem Compound mit etwa 1000 Einwohnern, Pool, Lädeli, Tennis-, Basketball- und Badmintonplätzen. Neben einigen Lehrern der Utahloy Schule leben vor allem Chinesen hier. Unser direkter Nachbar ist Cas, ein sehr guter Fussballer.
Lenz: Cas ist wirklich ein guter Fussballer, aber er kann manchmal nicht verlieren. Sonst ist er sehr nett. Gleich neben unserem Haus ist ein Rasen mit komischen Toren. Das spielen wir fast jeden Tag Fussball mit Cas.
Direkte Sicht auf die Sommerpalast-Pagode von unserem Balkon im 4. Stock:

Und der Blick von der Pagode auf unser Haus (ganz rechts):

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Slam Poetry in der Utahloy Schule
Thomas Berger und Johannes Spitzer, zwei deutsche Nachwuchshoffnungen der Slammer-Szene, erwiesen der Utahloy Schule die Ehre und beeindruckten die deutschen Schüler mit feinem Humor und "bösen" Wörtern.
Lenz: Sie brauchten nicht schöne Wörter aber die Reime waren cool! Sie übernachteten bei uns zu Hause.

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Sonntag, 5. Oktober 2014
Shenzhen
Wanja: Wir waren das erste Mal am Strand in China. In Shenzhen. Da muss man bezahlen, damit man an den Strand darf. Das finde ich doof. Wir wohnten bei einem Schweizer, bei dem gab es Nutella zum Frühstück. Er kochte uns auch Spaghetti. Wir übernachteten nur einmal, denn am Montag mussten wir wieder in die Schule.

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Paradiesische Strände
Da China am 1. Oktober Geburtstag feierte, hatte unsere Schule eine Woche frei. Wir nutzten die Gelegenheit und erkundeten den nördlichen Teil Vietnams.

Mira: Rund um unser Haus in Guangzhou hat es viele Bäume. Es hat auch viele Spinnen. Und andere Tiere. Ich habe eine Freundin in der Schule, die heisst Mia. In unseren Ferien haben wir viel getan.

Wanja: In Vietnam gibt es viel Spaghetti, darum hat es mir gut gefallen. Die Leute und das Essen sind ähnlich wie in China. Mit einem Guide gingen wir einen Tag durch Hanoi. Er hat uns Tempel und Paläste gezeigt und erklärt.

Das Mausoleum von Hi Chin Minh wird streng bewacht


Wir lebten in einem sehr schönen Hotel, die Leute dort waren nett. Nach drei Tagen Hanoi fuhren wir mit einem Schiff durch ein Labyrinth von kleinen Inseln in der Halong Bucht. Da war es sehr schön. Freunde von der Schule waren auch dort. Sie haben sogar Affen gesehen.

Zusammen gingen wir Kayak fahren. An einem Strand haben wir Krebse gefangen und sprangen vom Pier ins Wasser.
Bei der Rückreise nach Guangzhou konnten wir mit Nathan und Lucas spielen.

In der Halong Bucht (da wo die James Bond-Insel ist):


Schwimmende Fischerdörfer


Wir wohnten auf einer kleinen Insel mit zwei Stränden und zwei spitzen Hügeln.


Einen haben wir erklommen. Wanja: Es hat Spass gemacht dort hinauf zu klettern!




Die Aussicht von unserem Bungalow


Lenz: Meine Familie ging zum Flughafen, dann sind wir geflogen. Im Flugzeug gab es schlechtes Essen, viel Fleisch. Langsam werde ich Vegetarier. Ich bestelle nie mehr Fleisch, ausser Spaghetti Carbonara und Capuns. Papa und Wanja werden auch langsam Veggies. Dann fuhren wir auf eine Insel, dort fand ich es sehr schön. Wir gingen Klettern und oben hatten wir eine tolle Aussicht. Ich bin zwar wegen einer Wurzel gestürzt.

Mira hat eine sehr schöne Muschel gefunden. Die Bungalow-Zimmer und die Fusswege waren mit schönen Steinen, Muscheln und Schneckenhäusern verziert. Zum Frühstück gab es Schokolade-Pfannkuchen. Ich ass jeweils etwa fünf Stück. Einmal gingen wir mit der anderen Deutschlehrerin der Utahloy und ihrer Familie auf ein Boot. Vom Dach des Bootes konnten wir ins Wasser springen, das Wasser war da etwas acht Meter tief. An einem Strand haben wir einen richtigen Schwamm gefunden. Mit dem haben wir dann das Schiff geputzt. Vorher gingen wir noch Kayak fahren. Wir paddelten durch Höhlen, die nur bei Ebbe passierbar sind. Für die Rückreise von unserer kleinen Insel mussten wir oft umsteigen: Zuerst kleines Schiff, dann Bus, dann Speedboat und dann wieder Bus. In Hanoi wohnten wir in einem Hotel. Die Leute dort haben uns schöne Teller und Libellen aus Holz geschenkt, die auf dem Finger balancieren können. Beim Rückflug waren Nathan und Lucas im selben Flugzeug wie wir. Wir haben zusammen Film geguckt. Zuhause angekommen mussten wir feststellen, dass es unseren Tomaten auf dem Balkon gar nicht gut geht. Dann wollte Lucas mit uns Fussball spielen. Cas kam auch noch.

Duc arbeitet im Resort auf der kleinen Insel und ist sehr nett. Er konnte zwar nicht gut Englisch sprechen. Er hat aber mit uns Ping Pong, Tischfussball und Schach gespielt.


In der Altstadt von Hanoi verirrt man sich schnell. Und gerne. Wir fanden einen Laden mit vielen Chima-Legos!

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Samstag, 23. August 2014
Bebilderung
Unser Pool: Nach dem Baden muss man schwimmen ;-)
(links unten Wanja)

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Back to School
Lenz:
Gestern haben wir mit Hiroki, Hiro, Emad, Cas und Kobe unsere Geburtstagsparty gefeiert. Und da haben wir unseren Geburtstagskuchen gegessen. Aber leider war Vermicelles drin, das ich nicht mag. Dann haben wir ein Töggeliturnier gemacht. Es hatte drei Gruppen gegeben und ich, Kobe und Emad haben gewonnen. Anschliessend gingen wir Fussball spielen und es wurde 7:7. Wir haben sehr coole Geschenke bekommen. Darunter war ein Lego-Auto, das ich mir schon lange gewünscht habe und Schokolade aus der Schweiz (!) von Kobe.
Und unsere Wohnung ist jetzt grösser, weil wir gezügelt sind und auf dem Balkon züchten wir Pflanzen. Hier wächst alles viel schneller als zu Hause, weil es hier viel wärmer und feuchter ist.
Vor zwei Wochen haben wir mit der Schule begonnen. Meine neue Klasse ist sehr nett. Der Lehrer heisst Mr. Friday. Er ist aus England und sehr streng.
Habt ihr auch schon Schule in Mittelhäusern?

Mira:
In den Ferien musste Papa wegen dem Visum in die Schweiz und ich war sehr traurig, dass er nicht da war.
Jetzt hat wieder der Kindergarten begonnen und ich musste nicht weinen, als ich am ersten Tag hingegangen bin. Einmal musste ich aber weinen, weil ich mein Mäppchen verloren habe, aber im Schulbus habe ich es dann von jemanden zurück bekommen. Meine Lehrerin heisst Mrs. Rimma. Meine Freundin Mia ist wieder in der gleichen Gruppe wie ich und ich spiele viel mit ihr. Häufig spiele ich aber alleine, mit Knete oder ich male oder koche. Mit anderen Kindern spiele ich gerne mit Legos oder mit Autos. Einmal hat es Mais mit Reis und Blumenkohl gegeben, das habe ich gerne. Während den Mahlzeiten sind wir in einem Raum, in dem wir zum essen Fernsehen gucken dürfen.

Wanja:
Gestern war unsere Geburtstagsparty, aber Lenz hat ja schon darüber berichtet, deshalb tue ich es nicht noch einmal. Lenz und ich haben als Geburtstagsgeschenk ein Trottinett erhalten, das blinkt und "Gangnam Style" spielt. Wir sammeln ja Chima, eine Sorte Lego, und haben zum Geburtstag zum Glück auch nur Legos von Chima bekommen und nicht noch von einer anderen Sorte.
Als das Schuljahr vor zwei Wochen begonnen hat, bin ich in eine Klasse eingeteilt worden, deren Lehrerin neu an die Schule gekommen ist. Sie heisst Mrs. Usuka und sie ist eine Freundin von Mr. Friday. Deshalb machen wir häufig zusammen Aktivitäten, z.B. haben wir mit Lenz' Klasse zusammen ein kleines Theater gespielt. Ich finde meine Klasse sehr nett, sie ist nicht so laut und unsere Lehrerin ist auch nicht so streng. Ich verstehe den Unterricht in Englisch jetzt schon recht gut und getraue mich, die Hand aufzuhalten und etwas zu sagen.
Wie steht es mit dem Pingpong-Spielen in Mittelhäusern? Spielt ihr es immer noch gerne?

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Montag, 28. Juli 2014
Gansu
Nach dem Aufenthalt in Qinghai fuhren wir in die benachbarte Provinz Gansu. Dort haben wir einige Orte im sogenannten Hexi-Korridor besucht. Das ist eine lange Passage in der Wüste Gobi, durch die früher die Seidenstrasse führte.

Unsere erste Station in Gansu war Dunhuang, wo die Wüste gleich hinter der Stadt anfängt und die bis zu über 1600 Jahre alten Mogao-Grotten mit ihren buddhistischen Malereien und Statuen zu finden sind.

In den Mogao-Grotten...


...darf man leider (oder zum Glück) nicht fotografieren, deshalb an dieser Stelle nur ein Blick von Weitem auf einige der 492 Grotten.


Wer etwas vom Inneren sehen möchte: http://jiejing.qq.com/index.html?from=timeline&isappinstalled=0#pano=32093MGK1310100SCENE009&heading=47&pitch=-46&zoom=1&isappinstalled=-1&poi=0

Einen Nachmittag haben wir in den Sanddünen von Dunhuang verbracht.










So viel Sightseeing macht müde, bzw. gaga...






Anschliessend haben wir in der Stadt Jiayuguan das westliche Ende der Grossen Mauer gesehen...

(Ja genau: der Steinhügel rechts oben war der erste westliche Wachturm und gleich dahinter beginnt DIE Grosse Mauer!)

…und die Grosse Mauer bestiegen.






Dann haben wir die dazugehörige Festung ausgekundschaftet...




…und wurden dabei mal wieder fotografiert.


Und schlussendlich konnte sich Mira noch ihren Herzenswunsch erfüllen und auf einem Kamel reiten!


Unsere nächste Station war Zhangye, eine auf den ersten Blick (fast?)...


...ganz gewöhnliche chinesische Kleinstadt. Hier haben wir unter anderem die Pagode im Stadtpark bestiegen…




...die Turngeräte ausprobiert…




…und beim "Drächelen" zugeschaut.


Speziell an Zhangye ist jedoch vor allem der "Dafo Si", der grosser Buddhatempel. Darin ist der grösste liegende (aber nicht schlafende, sondern nach dem irdischen Tod ins Nirvana übergetretene) Buddha Chinas zu sehen. Tempel sowie Buddha sind über 1000 Jahre alt und noch im Originalzustand!




Bei Zhangye haben wir eine beeindruckende Naturlandschaft besucht, die nicht ganz zu Unrecht "Regenbogenfelsen" heisst. Sie hat Mira zur Frage veranlasst hat, ob die Chinesen diese Felsen wohl angemalt haben? Nein, haben sie nicht.












Auf dem Weg zu den Regenbogenfelsen haben wir eine auch in der Schweiz vorkommende Pflanze am Strassenrand entdeckt.


Zum Abschluss unserer Ferien waren wir in der Nähe von Zhangye noch beim "Mati Si" (Pferdehufkloster). Hier befinden sich ein grosses tibetisches…








...und ein kleineres chinesisches Kloster, die beide in den Felsen hineingebaut worden sind.






Diese ganze Kletterei…


ist nicht spurlos an uns vorüber gegangen…




…und deshalb haben wir vor der Rückkehr ins versmogte und dichtbevölkerte Guangzhou auch noch ein wenig die Natur und die frische Bergluft genossen. Sieht doch fast aus, wie an Sense und Schwarzwasser, nicht:-)?


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Sonntag, 20. Juli 2014
Qinghai
Den ersten Teil unserer Ferien verbrachten wir in der Provinz Qinghai. Qinghai umfasst einen Grossteil des nordöstlichen tibetischen Hochlands und ist entsprechend stark tibetisch geprägt. Jedoch leben in einigen Gegenden auch muslimische Minderheiten sowie - immer mehr und z.T. von der Regierung aus anderen Provinzen angesiedelte - Han-Chinesen.

Güggeli-Strasse in der Hauptstadt Xining


Moschee in Xining


Es muss nicht immer ein Stuhl sein.


Kloster auf einem Gebirgskamm mit Sicht auf den Gelben Fluss


Fruchtpause vor...


...dem Karmasammeln


"Picture, picture!"...






Am Geburtsort des Panchen Lama




Imker


Tibetisches Frühstück mit Milch, Butter und Fleisch, alles von...


Yaks!




Finde Mira!




Eine der grössten Stupas Chinas, die die lokale Bevölkerung vor Erdbeben schützen soll.


Auch hier kann man Karma sammeln.


Gebetsmühlen gibt es übrigens in verschiedensten Ausführungen.










Taschendepot im Kloster für das tägliche Gebet der DorfseniorInnen von Repkong


Die chinesische Regierung baut neue Schnellstrassen und Staudämme in die noch ziemlich unberührte Landschaft Qinghais…




…und die tibetische Gemeinschaft die grösste Tsongkhapa-Statue der Welt - siehe hinten auf dem Hügel. (Tsongkhapa war der Begründer des tibetischen Buddhismus.)


Am Oberlauf des Gelben Flusses


Am Qinghai-See, dem grössten See Chinas, wo wir in einem Zelthotel übernachtet und die besten tibetischen Nudeln der Welt gegessen haben.












Der berühmte Sonnenaufgang am Qinghai-See…


…für den wir zusammen mit ca. 1000 anderen Touristen extra früh aufgestanden sind.


Land-Art aus Abfall: ein idealer Zeitvertreib bei 3 Stunden Wartezeit auf den nächsten Zug




Weitere Impressionen aus Qinghai
































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Sonntag, 22. Juni 2014
Weiterhin in Guangzhou
Liebe alle
Jetzt ist es definitiv: Mischa bleibt ein weiteres Schuljahr als Deutschlehrer für die Unterstufe an der Utahloy International School in Guangzhou. Auch Lenz, Wanja und Mira bleiben an dieser Schule. Das heisst, unser Aufenthalt in China verlängert sich bis zum Ende des nächsten Schuljahres im Sommer 2015. Danach freuen wir uns, euch alle wieder zu sehen!
Wir bleiben also in Guangzhou und zügeln demnächst in eine grössere Wohnung. Es hat Platz für Gäste und wir würden uns natürlich sehr über Besuch freuen. Guangzhou hat nebst uns:-) auch sonst viel zu bieten und Hong Kong und Macao sind nur einen Katzensprung entfernt...

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12. und 13. Woche
Mira:
Ich habe jetzt Ferien. Vor den Ferien habe ich zwei Freundinnen aus dem Kindergarten besucht. Einmal die Mia, die ist aus Deutschland. Sie hat von mir schon ein wenig Schweizerdeutsch gelernt. Einmal war ich bei Roos zu Hause. Und einmal hatte ich mit Rachel Streit auf dem Pausenplatz. Sie sagte "I have mehr muscles als du" und dann haben wir gekämpft. Im Kindergarten hatte ich "show and tell", da hatte ich einen Zauberstab vorgeführt, der zaubern kann.Und eigentlich möchte ich wieder einmal in den Kindergarten, aber nicht bald.
Bald fahren wir in die Ferien und wir möchten in die Berge und in die Wüste. Hoffentlich kann ich dann auf einem Kamel reiten.

Lenz:
Letzte Woche war die letzte Schulwoche. Am Donnerstag hatten wir einen Ausflug aber leider musste ich beim Einsteigen in den Schulbus erbrechen und konnte nicht mitfahren. Dafür war ich bei der School Nurse und fand es sehr langweilig. Wir feierten in der Schule auch noch den Abschied der Schulleiterin.
Sonst war die erste Ferienwoche sehr langweilig weil Papa und Mama sehr viel zu erledigen hatten. Wir waren viel zu Hause.
Ich finde es sehr schade, dass die Schweiz gegen Frankreich verloren haben und finde es gut, dass sie gegen Ecuador gewonnen haben. Jetzt hoffe ich, dass sie gegen Honduras gewinnen.

Wanja:
In der letzten Schulwoche sind wir in einen Wasserpark gegangen und dort hat es mir recht gut gefallen. Es hat Rutschbahnen gehabt. Lenz war krank und konnte nicht mitkommen.
Und am letzten Schultag wurden die besten Schüler der P2 ausgezeichnet mit einem Pokal, z.B. wer am besten im Sport ist, aber besten zuhören kann und rechnen, einfach für alles. Und Faye, eine von unserem Bus, hat einen Pokal bekommen.
Wir können die Matches der WM nicht live schauen, weil dann hier Nacht ist. Ich kann mir alle Resultate merken und Mama staunt, dass ich das alles weiss. Ich bin jetzt gespannt, ob die Schweiz weiter kommt.

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Donnerstag, 19. Juni 2014
Bilder aus China
Verregnetes Abschiedsfest von Miras Kindergarten


Abschiedsparty des Schweizer Generalkonsuls


Aussicht vom 48. Stock auf Tianhe


Wer findet das Stück Schweiz?


Mischas Deutschklasse


Mit der Gondel auf den Baiyun Shan, Hausberg von Guangzhou



Posieren vor der Skyline


Lenz macht Werbung für Solar-Lampen


Urban Gardening auf unserem Hausdach


Tanzen mit Inbrunst


Singen mit Inbrunst


Eine faule Zelle im stets wachsamen Polizeiapparat


Mobiler Schuhladen


Bling bling by night


Warten auf die U-Bahn


Darf's heute eine Schlange zum Zmittag sein?


Oder doch lieber ein Riesenkrebs?


Wär hat's erfunde? Wasserspiel in Guangzhou, nicht auf dem Bundesplatz


Schäri, Schtei, Papier in der U-Bahn


In der Schweiz müssen die Männer sitzen zum Pinkeln, in China darf man stehen aber zielen soll man gut ;-)

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Sonntag, 8. Juni 2014
9., 10. und 11. Woche
Lenz: Am letzten Freitag kam Kobe, mein Klassenfreund, zu uns nach Hause. Es hat sehr Spass gemacht. Er sehr nett aber etwas scheu. Wir gingen Eis kaufen.
Am Tag darauf gingen wir Lego Chima kaufen. Wir bezahlten mit unserem Sackgeld. Das reichte für zwei Pack Lego, es ist nämlich eine Kopie und viel billiger als die Original-Lego.
Am Montag gingen wir mit Ying und seinem Vater David im grossen Bayun-Park gleich neben unserem Compound wandern. Wir assen auf einer Brücke Mittag. Wir sahen, wie eine Zikade gerade aus einer Larve schlüpfte.

Wanja: Wir fuhren mit einer Gondel auf den Bayun-Shan. Oben hat man eine grossartige Aussicht auf die Stadt.

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Dienstag, 20. Mai 2014
Bilder aus China
Wanjas Klasse:


Lenz' Klasse:


Alt und neu, Seite an Seite


Ein Bild für Ray:


Die Unterwäsche-Strasse von Guangzhou


Alles wird mit Plastik geflickt, auch die Strasse ;-)


Ehre für Jogi


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Drache mit BH

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